Pressestimmen

Kölner-Stadtanzeiger-Oberberg - Uta Gille

„Carmen Daniela ist eine wahre Bereicherung des Oberbergischen”


SWF - Südwestfunk Baden Baden - W. Rosenberg

„...es zeigt sich, dass sie ein gutes Gespür für Haydns Humor hat, der hier und besonders im herrlich verrückten Finale zur Wirkung gelangt. Hier ist Daniela sogar Alfred Brendel überlegen...”


Rhein-Sieg-Anzeiger - Hannelore Bauer-Bienen

„Eine Sternstunde der Musik. Victor Tretjakov (Violine) und Pianistin Carmen Daniela gelang eine perfekte Leistung. Carmen Daniela passte sich dem durchsichtigen und innigen Spiel des großen Geigers einfühlsam an, sodass eine perfekte Duo-Leistung gelang...”


Westfalenpost - Dina Beizel

„Carmen Daniela verdeutlichte eindrucksvoll die Entwicklung der Klaviermusik der letzten 300 Jahre. Voller Elan und Begeisterung spielte die temperamentvolle Pianistin. Anhaltender Applaus dankte der Künstlerin und die Zuhörer nahmen viel musikalische Lebenslust und Sachkenntnis mit.”


Kölner Stadtanzeiger - Eberhard Emmerich

„Bei Bach und Debussy fühlt sie sich ebenso heimisch wie sie sich in eigenen Kompositionen fühlt: jedem Werk gibt sie sich in individueller Weise voll hin. Ihr dynamisches Band besitzt eine immense Breite, sie spielt in jedem Werk mit allen Facetten zwischen blauem Eis und orangerotem Feuer. So gelang es der Pianistin, höchste Spannung unter den Zuschauern zu schüren. Sie macht sich das Werk zu eigen, so wie alles andere auch. Alles ist in Fluss und ständigem Wandel. Das ist Prasserei mit Energie. Alles lebt. Ein Genuss, einmalig. Daniela wirkt den ganzen Abend über nach außen so gelöst, doch wenn sie sich von den Tasten trennt, spürt man, dass sie alles gegeben hat. Nach wenigen Sekunden ist sie zu neuem Feuer bereit.”


General Anzeiger Bonn - Jochen Diederichs

„Carmen Daniela griff die großen Züge eines Stückes auf, stellte formale Gliederungspunkte heraus und ließ den emotionalen Inhalten energisch freien Lauf.”


Westdeutsche Zeitung - Martin Steffe

„Carmen Danielas Beschränkung auf Hadyn war nie langweilig. Man wurde von selten gehörten Perlen der Tonkunst überrascht.”


Rheinische Post - Sabine Gondro

„Die Pianistin brachte die Musik Haydns ein gutes Stück näher und bewies, dass wirkliche große Musik nie den Charakter des Neuen verliert.”


Kölner Stadtanzeiger - Eleonore Eggert

„Carmen Daniela setzte in der Sonate D-Dur von Mozart auf klassische Klarheit und temperamentvolle Frische. Sehr lebendig wirkte Debussy. Seine Programm-Musik, musikalische Impressionen unter einem bestimmten Thema "Claire de lune" geriet zu einem farbigen Bilderbogen mit lautmalerischen Effekten, verträumt oder spritzig...”


Westdeutsche Allgemeine Zeitung - ah

„Haydns neuer Klavierstil, der im Gegensatz zu der hochgebundenen Musik mehr und mehr Ausdruck und technische Freiheiten aufweist, findet in Carmen Daniela eine ideale Interpretin. Sie versteht es, den starken Stimmungswechsel in Haydns Musik - die Schwankungen des Gefühls - in der musikalischen Interpretation aber auch in der ihr eigenen Mimik und Gestik während des Spiels wiederzugeben...”


Westdeutsche Allgemeine Zeitung - Adolf Watty

„...ihr Spiel strahlte Ruhe aus und war dynamisch, fein aufgefächert. Die schnell wechselnden Abschnitte gestaltete Carmen Daniela brillant. Carmen Daniela vertiefte sich in die Stücke und gab jedem sein eigenes Profil.”


Staccato Magazin für Musikfreunde - Roland Jäckel

„Diese Einspielung der frühen Klaviersonaten Joseph Haydns ist nicht nur musikalisch sehr gut gelungen, auch wird der kritische Hörer, was Interpretation und Quellenlage betrifft, vollauf zufrieden gestellt. Exakte Phrasierung, richtiges Einordnen der Spielfiguren und bewusste Gestaltung der häufigen Sequenzen werden dem Stil der divergierenden Musik des jungen Haydn gerecht.”


ZfMP Zeitschrift für Musikpädagogik - Walter Gieseler

„Frau Daniela hat sich entschieden, alle Stücke auf dem modernen Konzertflügel (Bösendorfer - Imperial) zu spielen. In einer Zeit, in der Glenn Gould aus tiefer Überzeugung alle Bachschen Werke auf dem modernen Instrument ausführte, ist diese Entscheidung positiv zu respektieren. Die ersten Sonaten kommen in der Interpretation von Carmen Daniela lebendig und in den langsamen Sätzen sehr erfühlt hervorragend zur Geltung. Technisch brillant und im Klang sehr präsent, gaben die Platten ein gutes Bild der musikalischen Einfühlung der Interpretin, die stilsicher, vertraut mit allen Finessen damaliger Verzierungskunst und leicht fixiert auf "Hammerklavierklang" Haydn dem heutigen Verständnis näher bringt.”


Hannoversche Zeitung - H. Wi.

„Bei der Rumänin hat sowohl die Galanterie als auch die Empfindsamkeit Platz. Bisweilen scheint sich sogar der Sturm und Drang der späten Klassik anzukündigen. Carmen Daniela ist eine Zeichnerin der Miniaturen, wenn es um Klarheit der Ornamentik geht. Dennoch lebt in ihren Vorschlägen und Mordenten, erst recht in Doppelschlägen und langen Trillern die Sensitivität spontaner Dynamik.”


Fono-Forum - N. D.

„...perlend virtuos und mit gutem Gespür für die unterschiedlichen interpretatorischen Erfordernisse dieser "Divertimenti" geht Frau Daniela an ihr Projekt heran...”


Saarländischer Rundfunk - Wolfgang Korb

„...technisch einwandfrei spielt Carmen Daniela diese Sonaten - und immer mit einigem Nachdruck und Gewicht. Carmen Daniela spielt Haydn mit klarem Kopf und klarem Ton. Sie kann in den langsamen Sätzen gelegentlich auch nachdenklich werden: insgesamt eine überzeugende und schöne Aufnahme.”

Carmen Daniela · Komponistin · Pianistin · Festivalintendantin